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Hinter den Kulissen von Cioccocrusco: Von der Produktforschung bis zur Verarbeitung der Riegel
Sorgfältig ausgewählte Rohstoffe, Verarbeitung der Produkte in Übereinstimmung mit Tradition und Qualität, Techniken, die eigens darauf ausgelegt sind, die Eigenschaften einer jeden Zutat zu erhalten: So entsteht Cioccocrusco, die Kombination aus Schweizer Schokolade und dem typischen Peperone Crusco der Basilikata.
Der Paprika aus Senise stammt nur und ausschließlich von Unternehmen, die mit dem BIO- oder g.g.A.-Gütesiegel ausgezeichnet sind und mit denen wir seit Jahren gefestigte Geschäftsbeziehungen unterhalten. Soweit es die Schokolade betrifft, reist der Meister-Chocolatier Willi Schmutz häufig nach Madagaskar, wo er den besten Kakao auswählt.
Was sind die verschiedenen Verarbeitungsstufen von Cioccocrusco?
Während der Peperone Crusco fein gehackt wird, wird die Schokolade aus Madagaskar-Kakao temperiert. Anschließend wird die Schokolade mit dem Crusco vereint, eine Prise Salz und sehr wenig Chili hinzugefügt. Mit dem Spritzbeutel werden schließlich die Formen gefüllt.
Ein Produkt im Zeichen des Geschmacks und der Handwerkskunst
Jede Phase der Verarbeitung von Cioccocrusco wird ausschließlich von Hand ausgeführt, erklärt Meister-Chocolatier Schmutz, und erwähnt, dass es sich bei „dem Peperone Crusco und der Bitterschokolade von Nobile um zwei Produkte von höchster Qualität handelt. Cioccocrusco ist eine erfolgreiche Kombination, die die Eigenschaften aller verwendeten Rohstoffe hervorhebt“.